„22 Stunden, endlose Kilometer, egal ob Regen oder Sonnenschein, egal ob Tag oder Nacht …!“ so wird der Ironscout beschrieben, und wir, die Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom Stamm Detmold, haben dieses Jahr an der Ausrichtung mitgewirkt.
22 Stunden haben die Teams Zeit, verschiedene Stationen anzulaufen und dort mit dem Erfüllen verschiedenster Aufgaben und Spielen möglichst viele Punkte zu sammeln. Dabei laufen die besten Teams bis zu über 90 Kilometer. Ein Wettkampf für stahlharte Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Aber auch als Stationsteam blickte man rund um die Uhr anstrengenden Stunden ins Auge. Dieses Spektakel fand dieses Jahr mit circa 960 Teilnehmern im Kreis Büren statt.
In diesem Sommerlager waren die Juffis und die Wölflinge zusammen in Rüthen.
Als wir angekommen sind haben wir gemeinsam die Zelte aufgebaut. Anschließend gab es selbstgebackenen Kuchen, welcher uns sehr gut geschmeckt hat. Vielen Dank an alle Bäcker*innen! Danach haben wir gespielt zum Beispiel Fußball, Wickingerschach oder wir haben den Zeltplatz erkundet. Abends haben wir am Lagerfeuer gesessen und tolle Lieder gesungen. Dazu hat ein Leiter Gitarre gespielt. Dann ging es ab ins Zelt.
Dieses Jahr fand das Sommerlager für uns als Rover-Bezirks-Sola und somit etwas anders als gewohnt statt. Doch obwohl wir die Rover aus Lemgo, Schloss Neuhaus, Gütersloh und Bielefeld teilweise noch nicht kannten, war die Vorfreude kein bisschen geringer als sonst.
Wir freuten uns schon riesig darauf neue Pfadfinderinnen und Pfadfinder kennenzulernen und gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen.Das Kennenlernen fand dann schon am Mittwochabend mit einem gemeinsamen Besuch auf Libori statt. Anschließend haben wir im Gemeindehaus Sankt Meinolf in Paderborn übernachtet.Von dort aus ging es dann am Donnerstag mit der Bahn per 9-Euro-Ticket nach Ratzeburg in Schleswig-Holstein. Die Zugfahrt war natürlich, wie das halt so ist mit ein paar Komplikationen verbunden, hat aber im Großen und Ganzen erstaunlich gut funktioniert.